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Schloss Charlottenburg

Schloss Charlottenburg ist das größte Schloss in Berlin und die einzige erhaltene königliche Residenz in der Stadt aus der Zeit der Hohenzollern-Familie. Es ist im Bezirk Charlottenburg gelegen

Der Palast wurde am Ende des 17. Jahrhunderts erbaut und wurde stark im 18. Jahrhundert erweitert. Es enthält viel exotische Innendekoration in Barock-und Rokokostil. Eine große Gartenanlage, von Wald umgeben ist hinter dem Palast gelegen, darunter ein Aussichtspunkt, ein Mausoleum, ein Theater und ein Pavillon. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Schloss schwer beschädigt, aber seitdem rekonstruiert. Das Schloss mit seinen Gärten ist eine wichtige touristische Attraktion.

Der ursprüngliche Palast wurde von Sophie Charlotte, der Frau von Friedrich III, Kurfürst von Brandenburg in dem damalige Dorf Lietzow beauftragt. Ursprünglich unter dem Namen Lietzenburg, wurde der Palast von Johann Arnold Nering im barocken Stil gestaltet. Es bestand aus einem Flügel und wurde in 2 ½ Stockwerken mit einer zentralen Kuppel gebaut. Die Fassade wurde mit korinthischen Pilastern verziert. Auf dem Gipfel war ein Gesims, auf denen Statuen waren. Auf der Rückseite in der Mitte des Palastes waren zwei ovalen Hallen, die obere, ein Festsaal und die untere, der Zugang zu den Gärten. Nering starb während des Baus des Palastes und die Arbeit wurde von Martin Grünberg und Andreas Schlüter abgeschlossen. Die Einweihung des Palastes wurde am 11. Juli 1699 gefeiert wird, an Friedrichs 42. Geburtstag

Adresse:
Spandauer Damm 10-22
10585 Berlin
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